Über mich.

Über mich.

Für Politik, die Chancen schafft. Arbeiterkind und Aufsteiger. Migrantisch, queer und bündnisgrün.

Woman with color palette
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Ich kämpfe dafür, dass niemand in Berlin zurückgelassen wird und Herkunft oder Geldbeutel nicht über die Zukunft entscheiden. Politik heißt für mich, Chancen zu schaffen, soziale Sicherheit zu garantieren und Zusammenhalt zu stärken.

Ich kämpfe dafür, dass niemand in Berlin zurückgelassen wird und Herkunft oder Geldbeutel nicht über die Zukunft entscheiden. Politik heißt für mich, Chancen zu schaffen, soziale Sicherheit zu garantieren und Zusammenhalt zu stärken.

Ich kämpfe dafür, dass niemand in Berlin zurückgelassen wird und Herkunft oder Geldbeutel nicht über die Zukunft entscheiden. Politik heißt für mich, Chancen zu schaffen, soziale Sicherheit zu garantieren und Zusammenhalt zu stärken.

Ich kämpfe dafür, dass niemand in Berlin zurückgelassen wird und Herkunft oder Geldbeutel nicht über die Zukunft entscheiden. Politik heißt für mich, Chancen zu schaffen, soziale Sicherheit zu garantieren und Zusammenhalt zu stärken.

Meine Geschichte.
Meine Geschichte.

DRAFT: Ich wurde in Split geboren – damals Teil von Jugoslawien, einem Land, in dem freie Meinungsäußerung Mut erforderte und der Staat tief ins private Leben eingriff. Der Zerfall dieses Staates und der folgende Krieg hinterließen tiefe Narben: in den Landschaften, in den Gesellschaften und in meiner Seele. Ich erinnere mich an die Sehnsucht, mit der wir aus den Bunkern in den Himmel blickten, während Europa seine ersten gemeinsamen Schritte feierte.

Mit 18 Jahren ging ich nach Padua, um Germanistik, Anglistik und Amerikanistik zu studieren. Als „extracommunitaria“ stand ich oft in der zweiten Reihe – bei der Wohnungssuche, bei Behördenterminen. Doch diese Zeit lehrte mich auch, die Freiheit des Wissens und das Glück, Fragen stellen zu dürfen, zu schätzen. 2000 kam ich durch ein Erasmus-Programm nach Berlin – eine Stadt, die mich überwältigte. Aus jeder Straße, selbst aus den Patroneneinschlägen an den Wänden, sprach Hoffnung und Aufbruchsstimmung. Hier fühlte ich mich als Teil einer neuen Generation, die das Erbe der Umbrüche der 1990er-Jahre trägt und Verantwortung für die Zukunft übernimmt.

Berlin hat mir gezeigt, wie zerbrechlich freie, gemeinsame Räume sind und wie sehr politische Teilhabe von Herkunft und Zugang abhängt. Als Wissenschaftlerin und Dozentin an Berliner Universitäten erlebte ich, wie entscheidend Bildung für gesellschaftliche Teilhabe ist. Heute arbeite ich im Wissenschaftsmanagement und baue Brücken zwischen Forschung, Politik und Gesellschaft.

Ich trat Bündnis 90/den Grünen bei, als der Brexit die Verwundbarkeit eines offenen Europas deutlich machte. Ehrenamtlich engagiere ich mich für Love Politics, um Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen zu ermutigen, politisch aktiv zu werden. Denn Demokratie braucht Vielfalt – und Strukturen, die Teilhabe ermöglichen.

Mein politisches Engagement.
Seit 2019 engagiere ich mich bei Bündnis 90/Die Grünen. Zunächst in der Grünen Jugend Nord, kurz darauf auch in Wahlkämpfen im ganzen Bezirk – ob an Haustüren in Weißensee, auf Clean Ups am Humannplatz oder in unserer Nachbarschaft bei allerlei Aktionen. 2021 wurde ich mit 20 Jahren in die BVV Pankow gewählt – als jüngster Bezirksverordneter und einer der wenigen mit Migrationsgeschichte. Dort setze ich mich als sozial- und mietenpolitischer Sprecher für bezahlbaren Wohnraum, gegen Kinderarmut, für Gleichstellung und ein grüneres Pankow ein.
Seit 2023 vertrete ich unseren Kreisverband zusätzlich im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Berlin. Besonders stolz bin ich auf unsere Arbeit am Landeswahlprogramm, bei dem wir soziale Themen gestärkt, mutige Ideen für ein gerechtes Berlin entwickelt und den Blick bewusst auch auf die Kieze im Osten erweitert haben.
Meine politische Arbeit verbindet immer zwei Dinge: ganz konkret im Bezirk an Verbesserungen arbeiten und gleichzeitig die großen Weichenstellungen auf Landesebene mitgestalten. Jetzt möchte ich im Abgeordnetenhaus dafür sorgen, dass diese Ideen Realität werden – für ein Berlin, das gerecht, vielfältig und lebenswert bleibt.

Seit 2019 engagiere ich mich bei Bündnis 90/Die Grünen. Zunächst in der Grünen Jugend Nord, kurz darauf auch in Wahlkämpfen im ganzen Bezirk – ob an Haustüren in Weißensee, auf Clean Ups am Humannplatz oder in unserer Nachbarschaft bei allerlei Aktionen. 2021 wurde ich mit 20 Jahren in die BVV Pankow gewählt – als jüngster Bezirksverordneter und einer der wenigen mit Migrationsgeschichte. Dort setze ich mich als sozial- und mietenpolitischer Sprecher für bezahlbaren Wohnraum, gegen Kinderarmut, für Gleichstellung und ein grüneres Pankow ein.

Seit 2023 vertrete ich unseren Kreisverband zusätzlich im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Berlin. Besonders stolz bin ich auf unsere Arbeit am Landeswahlprogramm, bei dem wir soziale Themen gestärkt, mutige Ideen für ein gerechtes Berlin entwickelt und den Blick bewusst auch auf die Kieze im Osten erweitert haben.

Meine politische Arbeit verbindet immer zwei Dinge: ganz konkret im Bezirk an Verbesserungen arbeiten und gleichzeitig die großen Weichenstellungen auf Landesebene mitgestalten. Jetzt möchte ich im Abgeordnetenhaus dafür sorgen, dass diese Ideen Realität werden – für ein Berlin, das gerecht, vielfältig und lebenswert bleibt.

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Weitere Infos.
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V.i.s.d.P. Can Diego Aru

c/o Bündnis 90 / DIe Grünen KV Pankow

Pappelallee 84, 10437 Berlin

hallo@can-aru.com

Design: Daniel Eliasson

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